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Alle gemeldeten Probleme - Barrierefreiheit

Alle gemeldeten Orte, an denen die Barrierefreiheit zu wünschen übrig lässt aus Sicht der Bürger.

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Hauptstraße 19a bis 15

Der Gehweg im oben genannten Bereich ist mit Kinderwagen oder Rollator kaum nutzbar. Sehr oft laufen besonders ältere Menschen mitten auf der Straße. Vor Haus Nr. 15 wird oft abends halb auf dem Gehweg geparkt, weil die Kennzeichnung auf der Straße eine Parkplätze suggeriert, die aber nicht da ist.

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Fußgängerunterführung

Ständig ist der Aufzug wegen defekt außer Betrieb. Es ist wie ein Lottospiel ob man dann mit dem Kinderwagen runter fahren kann, oder besser die ganze Strecke zurück zum nächsten Bahnübergang geht. Eine Rampe an der Treppe oder zwei Schienen wäre eine gute zusätzliche Option.

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Bürgersteige , Kreuzungen und Einfahrten .

Für Rollstuhlfahrer fehlt die Absenkung , sonst kippt der Rollstuhl hinten oder vorne über.

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Hinweisschilder Parkverbot

Erneut stehen auf dem Bürgersteig der Greiffenclaustr. - Abschnitt zwischen Obere Schwemmbach und Kirchstr. - Parkverbotschilder die auf eine zeitlich begrenzte Maßnahme hinweisen. Die Schilder zwingen Rollifahrer den Bürgersteig zu verlassen, ein vorbeikommen ist nicht möglich, bedeutet, man muss auf der Greiffenclaustr. weiterfahren. Der Bürgersteig ermöglicht wegen seiner Höhe kein Auffahren. Diese Schilder hatten vor einigen Wochen bereits diesen Bürgersteig blockiert. Angekündigt auf den Schildern war 1 Woche Parkverbot. Die Schilder standen bedauernswerter Weise 4 oder 5 Wochen auf dem Bürgersteig.

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fehlender Bürgersteig zwischen Kerbeplatz und Grauem Haus am Rheinweg-Nordseite

Fehlender Fußgängerweg/Bürgersteig zwischen Kerbeplatz und Grauem Haus Es geht um den fehlenden bzw. unzulänglichen Fußgängerweg/Bürgersteig auf der nördlichen Seite des Rheinwegs vom Kerbeplatz/Kirchstraße (Kreuzungsbereich) nach Westen bis zum Ende des Grundstücks des Grauen Hauses. Nach Auskunft von Bürgermeister Tenge in der konstituierenden Sitzung des Ortsbeirates Winkel am 29. April 2021 liegt die Zuständigkeit für die Straße „Rheinweg“ bei der Stadt Oestrich-Winkel (im Unterschied zur Hauptstraße/Rheingaustraße, für die als B 42a der Bund zuständig ist). Die Zuständigkeit der Stadt beinhaltet sowohl die bauliche Ausgestaltung des Straßenraums einschließlich eines Fußweges als auch die Verkehrssicherung (Beschilderung, Geschwindigkeitsregelung, Verkehrskontrolle, Spiegel etc.). 1. Die Verkehrssituation im Kreuzungsbereich Rheinweg / Kerbeplatz (verlängerte Kirchstraße nach Süden) an der Einmündung/Ausfahrt der B 42 ist sehr komplex. U.a. überschneiden sich Verkehrswege für die Autofahrer, wenn sie von der B42 kommend nach links in den Rheinweg Richtung Westen abbiegen wollen, ohne dass die Autofahrer ausreichend Lichtzeichen (Blinker links) setzen können. Für Fußgänger, die hier die Straße (Rheinweg) überqueren wollen bzw. müssen, um auf den schräg gegenüberliegenden Bürgersteig am Parkplatz zu kommen, ist die beabsichtigte Fahrrichtung der Autofahrer deshalb nicht erkennbar bzw. vorhersehbar. 2. Im Rheinweg ist von Mittelheim kommend auf der Nordseite ein Bürgersteig angelegt. Dieser Bürgersteig endet an der Einmündung Kerbeplatz. In der Fortsetzung nach der Einmündung ist nördlicherseits nur ein sehr schmaler, nicht begehbarer Streifen mit einem Bordstein. Stattdessen ist auf der Südseite entlang des Parkplatzes ein Bürgersteig angelegt, der hinter der Einmündung der Graugasse aber wieder endet. Hinter der Einfahrt zum Grauen Haus setzt sich dann auf der Nordseite des Rheinwegs ein ausreichend breiter, begehbarer Fußgängerweg fort. Um diesen zu erreichen, ist für Fußgänger eine erneute Querung des Rheinwegs erforderlich, ohne dass dort ein Fußgängerüberweg/Zebrastreifen auf der Straße eingezeichnet ist; auch ein diesbezügliches Hinweisschild fehlt. 3. Die zweimalige Querung des Rheinwegs (an der Kreuzung Kerbeplatz und nach dem Grauen Haus) ist in diesem Straßenabschnitt sehr gefährlich, insbesondere für Senior*innen, Behinderte aber auch Kinder, ggf. mit Gehhilfen oder Kinderwagen. Gelegentlich laufen auch ortsunkundige Touristen, darunter oft Senior*innen, von Busparkplatz gegenüber dem Grauen Haus zum Supermarkt EDEKA diesen Weg, um dort einzukaufen. 4. Mein Vorschlag für die Lösung des Problems und die Erhöhung der Verkehrssicherheit – insbesondere in einer familienfreundlichen Stadt – ist die Verlegung des entlang des Parkplatzes auf Südseite des Rheinwegs vorhandenen Fußwegs/Bürgersteigs auf die gegenüberliegende nördliche Seite, verbunden mit einer hohen Bürgersteigkante in der Rechtskurve vom Kerbeplatz in den Rheinweg. Der gesamte Parkraum kann erhalten bleiben. Ich stehe gerne für Rückfragen zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Dr. Jürgen Hoffmann, am 08.09.2022 PS.: Ich hatte die Angelegenheit bereits in der konstituierenden Sitzung des Ortsbeirates Winkel am 29. April 2021 und jüngst in der letzten Sitzung des Seniorenbeirates angesprochen, um die Verkehrsgefährdung - besonders auch der Senior*innen, Behinderte und Kinder an einem neuralgischen Ort in Winkel zu verringern und die Barrierefreiheit dort zu verbessern.

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Bordstein zu schmal

Auf dem Weg von der Hallgartener Straße zur Rheingau-Straße in Richtung Westen sind die Bordsteine auf beiden Straßenseiten viel zu schmal für einen Kinderwagen. Eigentlich auf dem Kompletten Abschnitt bis hinter zur Ecke Rheingau-Straße, Gartenstraße. Mit freundlichen Grüßen Tim Lemp

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Barrierefreies 65375

Ist der Eingangsbereich zum Bürgerzentrum - Treppe - barrierefrei? Habe ich da möglicherweise eine Rampe für Rollies übersehen, die zwischenzeitlich errichtet wurde?

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Zugang Brentanoscheune

Die Zufahrt zur Brentanoscheune ist zu steil. Schafft man diese mit dem Rollstuhl nach oben, so ist der Rückweg sehr problematisch. Hier ist mein Rollstuhl im unteren Bereich nach vorne gekippt und dank sofort reagierender Menschen konnte ein Umkippen verhindert werden.

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Pflaster Marktplatz Oestrich

Das Befahren des Marktplatzes in Oestrich ist mit dem Rollstuhl eine Herausforderung. Hier hat man das Gefühl, den Marktplatz mit einer gefühlten Gehirnerschütterung zu verlassen, da man durchgeschüttelt wird. Hier möchte ich auch das Pflaster am Leinpfad Oestricher Kran erwähnen. Es gibt barrierefreies Pflaster ( hier einfach googeln) das auch Rollstuhlfahrer:innen die Möglichkeit bietet es gut zu berollen. Möglich und hoffentlich machbar wäre einen Streifen mit diesem Pflaster zu bestücken.

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Bordstein am Zebrastreifen Engerweg/Hauptstr. zu hoch

Beim überqueren des Zebrastreifen Engerweg ist es nicht möglich, auf den Gehsteig aufzufahren. Man muss nach links ausweichen. Hier ist der Bordstein an einer Garageneinfahrt etwas niedriger. Hat man es auf den Gehweg geschafft, ist direkt das nächste Hindernis zu sehen. Nach links, Richtung Mittelheim muss man auf der Hauptstr. rollen, weil der Bürgersteig zu schmal ist. Heißt, Hauptstraße überqueren und leider auf den nächsten Bordstein zu stoßen.

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Bordstein zu hoch

Nur 1 Beispiel für eine hohe Bordsteinkante. Beim Überqueren der Kreuzung Engerweg/Kapellenstr. ist kein abgesenkter Bordstein vorhanden. Ein Rollifahrer:in ist gezwungen auf der Straße zu fahren, bei Gegenverkehr immer zwischen geparkten Autos.

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Fußgängertunnel zu steil

Der Zugang vom Rheinweg durch den Fußgängertunnel ist zu steil und mit dem Rolli nicht befahrbar.

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Unterführung zu Leinpfad und Fähre

Der Bürgersteig endet auf der Rheinseite in einer Treppe. Man ist gezwungen mit dem Kinderwagen auf die enge Straße zu wechseln. Wenn gerade Autos kommen, kann man die Unterführung mit Kinderwagen nicht passieren.

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Fehlender Bürgersteig auf Hauptstraße

Zwischen Engerweg und Kerbeplatz gibt es keinen existierenden breiten Bürgersteig. Man muss selbst als Fußgänger auf der Straße gehen. Fun fact: die Verkehrswacht die im Kalender ga das Sicher zur Schule anbietet, nennt den Bürgersteig lediglich Schrammbord

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Fehlender Bürgersteig

Entlang der Bahn gibt es keinen Bürgersteig. Der Abstand auf dem schmalen Streifen zu den Bahngleisen beträgt manchmal unter 2m. Über die Treppen kann man mit Kinderwagen/ Rollstuhl nicht ausweichen. Auf dieser Strecke fahre auch regelmäßig große LKWs, die das Gefahrenpotential zusätzlich erhöhen

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Bürgersteig

Leider kommt man mit dem Kinderwagen o.ä. Nicht sicher die Hauptstraße entlang. Los geht es in der Verängung bei Hausnummer 97 Richtung Brenthanohaus. Der Bürgersteig ist so eng und die Autos fahren trotz 30er Zone viel zu schnell auch noch an einem vorbei. Dann kommt auf dem Weg auch noch ein Umleitung Schild. Katastrophe, man muss sich mit dem Wagen da vorbei quetschen und hat Angst der Kinderwagen kippt die Straße runter. Dann weiter immer wieder keine Möglichkeit sicher zur Kita, aulmann oder Post zu gehen. Bilder reiche ich gerne nach

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Fehlende Straßenüberquerung

An die 30er Zone hält sich so gut wie kaum ein Auto und teilweise schießen sie um die schlecht einsehbaren Kurven/Ecken, sodass man richtig Angst bekommt mit kleinen Kindern und Kinderwagen die Straße zu überqueren.

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Rheingaustraße

Vom "Grünen Baum" bis hinter das Weingut "Lorenz Kunz" sind die Gewege eine Vollkatastrophe. Da dort die Post ist, muss man ständig hier lang. Mit Kinderwagen, Kind an der Hand mehr als gefährlich, von älteren Herrschaften mit Gehwagen oder Personen mit Rollstuhl ganz zu schweigen.

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Nördlicher Zugang zum Bahnhof

Der Zugang ist leider nicht barrierefrei.

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Drängelgitter zu eng

Hier ist das Drängelgitter so eng, dass man mit einem Fahrradanhänger oder einem Zwillingskinderwagen nicht durchkommt.

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Winkel Engpass

Bedingt durch die sehr schmalen Bürgersteige ist an normalen Tagen schon fast kein Durchkommen. Dienstags/Mittwochs mit stehenden Mülltonnen ist es gar unmöglich.

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